Online-Kanäle im Schnell-Check

Berechne in wenigen Sekunden, wie viel mehr Umsatz du durch Conversion-Optimierung erzielen kannst – basierend auf deinen echten Zahlen.

Insights

Wer im Online-Marketing belastbare Entscheidungen treffen möchte, braucht vergleichbare Kennzahlen. Genau hier setzt unser kompakter Effekt-Vergleich an. Das kleine Web-Modul fasst in einer Tabelle zusammen, wie stark neun gängige Kanäle – darunter SEO, SEA, Display-Werbung, Social Media Ads, Newsletter und Influencer-Formate – typischerweise auf unterschiedliche Ziele einzahlen. Die Grundwerte stammen aus Praxis-Benchmarks für B2B- und B2C-Unternehmen. Per Formular lassen sich branchenspezifische Faktoren, Budgetrahmen, Reichweite in den sozialen Medien sowie die regionale Ausrichtung berücksichtigen. Das Ergebnis ist kein detaillierter Mediaplan, sondern eine schnelle Orientierungshilfe, die zeigt, wo erfahrungsgemäß mehr oder weniger Wirkung zu erwarten ist. Kleine Symbole (⭐/☆) machen die Abstufung auf einen Blick erkennbar. So lassen sich erste Prioritäten ableiten, ohne tiefer in Reports oder Dashboards einzutauchen. Wer tiefer analysieren möchte, kann die Tabelle als Grundlage nutzen und anschließend in Kampagnen-Tools oder Analytics-Plattformen verfeinern. Damit eignet sich das Widget sowohl für Inhouse-Teams, die ein Grobraster brauchen, als auch für Agenturen, die in Workshops zügig einen gemeinsamen Ausgangspunkt schaffen wollen.

Die Wirkung einzelner Online Marketing Kanäle

Welche Marketing-Kanäle wirken wirklich?

Das Kernstück des Moduls ist eine zweistufige Bewertungslogik. In Stufe 1 werden für jedes Marketingziel Basiswerte hinterlegt, die auf typischen Leistungsdaten beruhen: Beispielsweise erhält SEO im B2B-Lead-Kontext vier Sterne, Social Ads fünf. Stufe 2 passt diese Werte mit klaren, additiven Regeln an. Ein Dienstleistungsbetrieb bekommt einen kleinen Pluspunkt für Portale, ein sehr knappes Budget mindert die Wirkung von bezahlten Anzeigen, eine internationale Ausrichtung erhöht den Einfluss von YouTube und Influencer-Content. Die Regeln sind bewusst transparent gehalten – kein Black Box Scoring, sondern einfache +1/-1-Schritte. Dadurch lässt sich das System bei Bedarf rasch anpassen, etwa wenn neue Plattformen hinzukommen oder Erfahrungswerte sich ändern. Gleichzeitig bleibt die Skala handlich: null bis fünf Sterne – mehr braucht es für eine grobe Einordnung nicht. Die Tabelle wird nach Berechnung sortiert, höchster Wert oben. Nutzer sehen so innerhalb von Sekunden, welche Kanäle erfahrungsgemäß stärker oder schwächer wirken, ohne dass ihnen eine fixe Empfehlung aufgezwungen wird. Das unterstützt schnelle Abstimmungen und bietet einen sachlichen Gesprächseinstieg.

Effekt­vergleich für Ihr Digital­marketing

Das kleine Bewertungstool lässt sich flexibel einsetzen. In Redaktions- oder Kick-off-Meetings hilft es, Erwartungen zwischen Fachabteilung und Marketingteam abzugleichen: Warum bekommt Display-Werbung bei lokalem Handwerk weniger Sterne? Die Tabelle liefert einen neutralen Ausgangspunkt für solche Diskussionen. Agenturen können das Widget in Pitch-Decks einbinden, um potenziellen Kunden transparent zu zeigen, wo erste Hebel liegen. Auch bei der Budgetplanung bietet das Raster Orientierung: Ein starkes Budget löst hier zwar plus einen Stern bei bezahlten Kanälen aus, zeigt aber ebenso, dass reine Budgeterhöhung nicht alle Schwächen kompensiert. Wer bereits detaillierte Daten aus Analytics-Systemen besitzt, kann die Sternbewertung als Plausibilitätscheck nutzen: Deckt sich das bestehende Performance-Bild mit den Erfahrungswerten? Weichen die Zahlen stark ab, lohnt ein genauerer Blick. Nicht zuletzt eignet sich das Modul als Content-Baustein für Blogs oder Service-Seiten. Durch die dynamische Ausgabe entstehen immer wieder leicht variierende Tabellen, was die Verweildauer erhöht und interne Verlinkungen auf tiefergehende Artikel erleichtert. Das Tool ist bewusst schlank gehalten: keine Login-Hürden, keine komplizierten Formulare – lediglich ein kurzer Datensatz, ein Klick, eine übersichtliche Tabelle. So bleibt der Fokus auf dem Wesentlichen: einer schnellen, nachvollziehbaren Einschätzung der Kanalwirkung.

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